Historie

Auf einem ehemaligen Acker, Neuenhöhe in Wermelskirchen, Rheinland, an der Reichsstraße 51, heute Bundesstraße B 51 bei Remscheid zwischen Köln und Wuppertal gelegen, wurden seit etwa dem Jahr 1820 damit begonnen in sogenannten Feldbrandöfen Ziegel direkt auf dem Feld zu brennen. Diese Feldbrandöfen wurden mit Hölzern aus dem umgebenden Wald von Remscheid und Wermelskirchen befeuert.

An diesem Wermelskirchener Standort errichtete Carl Gesenberg 1889 die Firma Gesenberg & Co., Dampfziegelei. Er lieferte mit Pferdefuhrwerken vor allem in die benachbarten Städte: Leverkusen, Opladen, Bergisch-Gladbach, Solingen, Remscheid, Reinshagen, Bergisch-Born, Lennep, Hückeswagen, Hämmern, Winterhagen, Radevormwald, Wipperfürth, Barmen, Elberfeld, Aprath.

Mit dem Bau seiner Jugendstilvilla hatte sich Carl Gesenberg übernommen. Er war zur Aufgabe und Verkauf seiner kleinen Landziegelei und seines Wohnhauses gezwungen.

Im Jahre 1912 wurden Ziegelei und Wohnhaus von Herrn Paul Zippmann für seinen Sohn Ewald Zippmann erworben. Die Dampfziegelei Paul Zippmann, Wermelskirchen war geboren. Aus dem Vornamen Paul und dem Nachnamen Zippmann erwuchs später die Firma ZIPPA. Ein Marke die seither Architekten, Planern, Bauherren, Baubehörden, Kommunen, Bauunternehmen, Baugenossenschaften … ein Begriff werden sollte und es noch heute ist. >> Zeitungsbericht: Von der Ziegelei zum keramischen Großbetrieb <<

Unmittelbar nach Erwerb wurde die Lieferung von Ziegeln zur Errichtung von einfachem Ziegelmauerwerk ausgeweitet. Sie erfolgte nun auch mit Wagons der Eisenbahn oder mit Dampfkraftwagen in die damals auch vergleichsweise weiter entfernten Städte: Bonn, Düsseldorf, Essen, Duisburg, Köln, Leverkusen, Opladen, Solingen, Bergisch Gladbach, Remscheid, Lennep, Hückeswagen, Hämmern, Winterhagen, Radevormwald, Wipperfürth, Halver, Lüdenscheid und Elberfeld Wuppertal, Barmen Wuppertal, Beyenburg Wuppertal.

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In Wuppertal, Hückeswagen, Winterhagen, Radevormwald, Remscheid, Köln, Bonn, Leverkusen, Opladen, Düsseldorf, Duisburg, und Essen wurden zudem eigene Auslieferungslager unterhalten bzw. Ziegel in ausreichenden Mengen an die sogenannten Ziegel / Klinker - bzw. Baustoffkontore geliefert, die als eigenständige Unternehmenden oder unter Beteiligung der Werke der Hersteller den Regionalverkauf besorgten. 

Im Jahr 1921 übernahm dann Ewald Zippmann, wie vorgesehen, das Unternehmen und die Unternehmensleitung von seinem Vater Paul Zippmann.

Bedingt durch den schnellen Abbau des einfachen Lehmes und die nun vorgefundenen tiefer gelegten qualitativ hochwertigen Rohstoffe und die Verbesserung der Maschinen zur Rohstoffaufbereitung wurde die Produktion um ca. 1925 auf hochwertige Klinker umgestellt. Am 17. Juli 1937 wurde der erste gasbeheizte Tunnelofen in der Grobkeramik eingesetzt. Das Gas wurde ab 1940 in einem eigenen Gasgenerator erzeugt der mit Braunkohle bzw. Braunkohlebriketts (sogenannte Eierkohlen) betrieben wurde, die aus Köln bzw. dem Ruhrgebiet geliefert wurden. 

Schon Mitte der 1930er Jahre wurden die Klinker und Ziegel zu zwei Tonnenpaketen mit je 500 Klinkern gestapelt und mit einem Kran auf Lastkraftwagen, auch für den Fernverkehr, verladen, welche die Waren direkt bis an die Baustellen transportierten. >> Zeitungsfoto: Krahnbahnhalle <<

Somit hatte sich das Absatzgebiet weit über die Städte Köln und Wuppertal und den Rheinisch Bergischen Kreis hinaus erweitert. Die Ziegelei war mit der Ausführung von Aufträgen u.a. der Firmen: Union Rheinische Braunkohlen AG, Wesseling; Benzingewinnungswerk, Wesseling; Bunawerk der Chemischen Werke Hüls, Marl; Stahlwerk Schmidt & Clemens, Berghausen; Thyssen AG, Duisburg; Vereinigte Aluminiumwerke, Lünen; Friedrich Krupp AG, Essen und Rheinhausen; Henkelwerke, Düsseldorf; sowie den Bayer Werken in Wuppertal, und Leverkusen beschäftigt.

Die zur Produktion der von Bauherren besonders geschätzten, hochwertigen, druckfesten, hart gebrannten Klinkern erfolgte stets mit heimischen Rohstoffen aus den am ZIPPA Werk gelegenen umfangeichen Tongruben mit bergischem Schieferton.  >> Zeitungsbericht: 200 Tonnen Erde werden täglich bewegt und Viele Formen und Farben <<

Durch Sprengungen wurde die Erde gelockert und mit Hilfe einer kleinen Eisenbahn ins Werk tranpsortiert. >> Zeitungsbericht: Er "bewegt"(sprengt) die Erde <<

Nach dem Krieg hatte ZIPPA als erstes Werk der Ziegelindustrie Kranfahrzeuge zur Entladung der keramischen Produkte auf den Baustellen. Die Belieferung erfolgte nun bundesweit, z.B. per Rheinschiff vom Hafen Köln Deutz zu BASF nach Ludwigshafen. Die wichtigste Verbindung für den Fernverkehr wurde die Autobahn A1 mit der Auffahrt Schloss Burg, Wermelskirchen. Auch im historischen Gemäuer Schloss Burg, Wermelskirchen, später Solingen, ein Baudenkmal dass auch heute noch zu den besonderen Attraktionen der hiesigen Bergischen Region zählt und immer eine Reise wert ist, sowie in Unterburg, Solingen, kamen bei verschiedener Sanierungen Produkte von ZIPPA zum Einsatz.

Zu dem Produktionsstandort des bei Remscheid zwischen Köln und Wuppertal gelegenen Wermelskirchen kam 1951 ein Zweitwerk in Thalfang, Hunsrück, hinzu, dass bis 1976 betrieben wurde. Die Leitung dieses Zweitwerks übergab Ewald Zippmann seinem Sohn, Claus Zippmann nach dessen Eintritt in das Unternehmen 1957. 

Hier wurden neben Hintermauersteinen vor allem auch Keramik Wand und Bodenplatten, Fliesen, Steingut, Steinzeug, Fayancen, Gartenfiguren u.ä. gefertigt. 

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Für insgesamt fünf Jahre pachtete die Firma ZIPPA-KLINKER ab dem 1. März 1954 zudem die Ziegelei der Firma Heidmeyer in Remscheid. Im selben Jahr wurde in Wermelskirchen auch eine Kunst-Keramik-Werkstatt zu Fertigung von Fliesen Steinzeug und Steingutplatten mit handgemalten Motiven, Fayancen, Garten und Bauernkeramik betrieben. Hierzu waren neue, geräumige Nebengebäude zu den großen Hallen der Klinkerfabrikation errichtet worden. >> Zeitungsbericht: Kunst-Keramik-Werkstätten im Bergischen <<

Von November 1959 bis zum 31. Mai 1963 wurde ein zusätzliches Verkaufsbüro in Köln Rath, Standelsweg 24, betrieben. Durch die Teilnahme an internationalen Fachmessen wie z.B. der „Construkta“ in Hannover, der „DEUBAU“ in Essen und der „BAUTEC“ in Berlin demonstrierte ZIPPA seine Spitzenstellung auf dem Klinkermarkt.  >> Zeitungsbericht: Klinker wie rohe Eier behandelt << und >> Zeitungsbericht: Attraktiv <<

ZIPPA stellte zu Beginn der 1970er Jahre Klinker im Normal, Dünn und Reichsformat her, sowie Ziegel, Klinkerplatten, Mauerabdeckungen, Fenstersohlbänke, Fliesen, Steingut, Steinzeug, Sparverblender, Spaltklinkerriemchen, Pflaster Klinker, Pflaster Riegel, Altstadtpflaster, Pflastersteine im Waffelmuster, Garten Kermaik wie Pflanzschalen, Bauernkeramik, und Figuren, Fayoncen u.ä..

Produktion und Logistik-Kapazitäten wurden ständig ausgebaut. >> Zeitungsbericht: Eine neue Lagerhalle <<

Gebrannt wurde nun hauptsächlich in den technisch überlegenen Tunnelöfen. Aber auch die Ringöfen blieben aufgrund der übergroßen Nachfrage noch lange aktiv.>> Zeitungsbericht: Ein heißer Arbeitsplatz <<

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Das Verteilungsgebiet hatte sich weit über die Bundesrepublik Deutschland und die Benelux-Staaten hinaus erweitert. Im Regionalen Bereich blieben die die größten Absatzgebiete neben dem Ruhrgebiet vor allem die Großstädte Düsseldorf, Köln, Wuppertal, die Bayerwerke in Wuppertal und Leverkusen oder die BASF in Ludwigshafen. Selbstverständlich zählten dabei das Bergische und das Oberbergische zum Hausgebiet.

Aus der ehemalig kleinen Landziegelei hatte Ewald Zippmann durch ständige Investitionen in neue Techniken ein Spitzenunternehmen der Klinkerindustrie im Rheinland entwickelte.
Nach seinem Tod im Jahr 1976 übernahm sein Sohn Claus Zippmann die Unternehmensleitung in Wermelskirchen.

Neben der Ziegelproduktion wurde nun auch der Handel mit Ziegeleierzeugnissen konsequent ausgebaut. Im Jahr 1978/1979 wurde ein eigenes Handelshaus mit großzügiger Ausstellung und umfangreicher Lagerkapazität auf dem Gelände in Wermelskirchen am Wüstenhof 16 errichtet. 

Handelsgüter waren vor allem Klinker, Fliesen, Rosonen, Mosaike, Bordüren, Steingut Steinzeug, Feinsteinzeug, Naturstein, Granite, Marmor, Sanitär- und Badkeramik, Waschtische, Duschkabinen, Badewannen, Badmöbel, Gartenkeramik, sowie Kamine, Heizkamine, Kaminöfen, Kachelöfen, Grundöfen und Küchen. Am 08. Juni 1979 erfolgte die Einweihung des neuen Ausstellungsgebäudes. >> Zeitungsbericht: Revolution im Badezimmer <<

Der Verkauf von Küchen, Küchengeräten und Heizungsanlagen erfolgte dabei unter anderem durch die Firma Krups Haustechnik oder die Firma Lehrmann & Held. 

Seit 1995 ist Herr Dipl.-Kfm. Till Jochen Grüber, Neffe des Herrn Claus Zippmann, als Nachfolger im Familienunternehmen tätig. Dieser führt seit 2002 das erfolgreiche Handelshaus unter dem Namen ZIPPA-HANDEL mit dem Handelsprogramm Fliesen, Rosonen, Mosaike, Bordüren, Steingut, Steinzeug, Feinsteinzeug, Naturstein, Granite, Marmor, Natursteinmosaike, Betonsteinpflaster, Klinkerpflaster, Außenplatten aus Beton und Keramik, Klinker, Sparverblender, Riemchen, Spaltriemchen, Mauerabdeckungen, Badmöbel, Kamine, Heizkamine, Kaminöfen, Kachelöfen, Grillkamine, Schornsteinsysteme aus Schamott, Beton oder Edelstahl, usw..

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Herr Zippmann verantwortete weiter die Produktion, und den Verkauf der Eigenproduktion. Mit großen Aufträgen wie z.B., Centro O, Neu Mitte Oberhausen und einer Vielzahl von Aufträgen im Bereich des Denkmalschutzes z.B. Zeche Zollverein, Zeche Nachtigall, Zeche Monopol, Bergbaumuseum Bochum, … wurden neue Maßstäbe gesetzt. Mit Sondersteinen in Form und Farbe, sowie Anpassungsbränden wurde eine Produktionslinie speziell für den Denkmalschutz geschaffen. Auch für den Bereich der Fertigteile (Sandwichelemente) wurde in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fertigteilbauen eine besondere Produktion zur Matrizenverlegung errichtet. Die Fertigteilprodukte wurden erfolgreich im Markt z.B. JVA Remscheid,... platziert.

Nach vollständigem Ausziegelung der alten Abgrabungsflächen und Verbrauch der zwischengelagerten Tonerden wurde die Klinkerproduktion der ZIPPA-KLINKER im Jahr 2007 eingestellt, nachdem die ehemaligen, vollständig abgegrabenen Tongruben 1996 und zuletzt 2004 verkauft wurden. Auf diesem Gelände betreibt heute die Firma Emil LUX GmbH als Mitglied der OBI Gruppe ein Logistik-Center.

Aus der über 100-jährigen der Tradition einer eigenen Herstellung hat sich ein Fachhandelsbetrieb gebildet, der über eine einzigartige Fachkompetenz und ein sehr hohes, keramisches Wissen verfügt. Sein regionales Absatzgebiet erstreckt sich vor allem auf Düsseldorf, Köln, Bergisch Gladbach, Leverkusen, Opladen, Burscheid, Solingen, Remscheid, Wermelskirchen, Radevormwald, Hückeswagen, Wipperfürth, Halver, Lüdenscheid und Wuppertal.

ZIPPA zeigt in seiner Ausstellung ein umfangreiches, ausgewähltes keramisches Programm namhafter Hersteller wie etwa: Deutsche Steinzeug, Agrob-Buchtal, Jasba, Villeroy & Boch, Cerdomus, HPH, SKP, Sichenia, IRIS, Boizenburg, Mattihos-Stone, Grohn, Bremer Wandplatten, Mono-Cheram, Osmose, Ranjo, Agelith, Ammonit, Dural, Rywa, Steuler, Ströher, Kann, Primero Schiefer ... Hinzu kommen die Produktgruppen des Kaminstudios: Kamine, Kaminöfen, Kachelöfen, Grundöfen, Pelletöfen, wasserführende Öfen zur Unterstützung der Zentralheizung, Solaranlagen, von z.B. den Herstellern wie Hark Kamine, Duisburg, Kleining, Gronau, und Anderen.

Zudem ist auf dem weitläufigen Gelände von ZIPPA die Firma Primero-Schiefer GmbH, ein Großhandelsbetrieb für den Bereich der Dach und Fassadenschiefer, Schieferplatten Schieferfliesen und Schieferbordüren sowie Schieferriemchen bossiert und unbosseirt, beheimatet.

Auch die Firma Baustoffe und Transporte Gerd Becker ist hier angesiedelt. Diese versorgt von hier aus kommunale und private Bauherren, sowie Bauunternehmen, Baugenossenschaften, Wohnungsgenossenschaften... mit Schüttgütern wie Sand, Splitt, Reciclingsplitt, Kies, Mutterboden usw..

Seit dem 01. Januar 2014 betreibt ZIPPA ein Werks-Outletverkauf von Badmöbeln der benachbarten Möbelwerke Posseik, Wermelskirchen, die in der Ausstellung kombiniert mit entsprechenden Wand und Bodenfliesen, Dekorfliesen, Bordüren und Rosonen gezeigt werden. Neben der besonderen, modernen Optik besticht hier ein sensationeller Preis, der jedem Preisvergleich mühelos standhalten kann.

Mit dem Verkauf von Möbeln für Bad bleibt ZIPPA weiterhin seiner keramischen Tradition verpflichtet. In der Wermelskirchener Verkaufsausstellung werden alle Möbelstücke mit dazu passenden, ausgewählten Wandfliesen, Bodenfliesen, Dekorfliesen, Rosonen, Bordüren, Mosaikfliesen, namhafter keramischer Hersteller, sowie mit Naturstein, Burchmosaiken, Natursteinarbeitsplatten usw. kombiniert gezeigt.

Hier findet der Interessent leicht eine Orientierung für die richtige Entscheidung für ein behagliches Zuhause. Eine qualifizierte fachliche Beratung untermauert dabei die Entscheidungsfindung und unterstützt den Kunden bei der Wahl der erforderlichen Produkteigenschaften. Der Interessent kann lagergeführte Wandfliesen, Bodenfliesen, Feinsteinzeug, Steinzeug, Steigut, keramische Bordüren, Natrusteinbordüren und Rosonen zur Begutachtung in den eigenen Räumen als Handmuster mit nach Hause nehmen. Auch eine Vor-Ort-Beratung in den Räumen des Kunden wird auf Wunsch vereinbart. Im Falle eines Kaminerwerbs wird, wenn gewünscht, der Aufstellraum begutachtet, eine Abstimmung mit dem Schornsteinfeger vorgenommen und die Lieferung und der Anschluss des Kamins, Kaminofens vorgenommen.

Seit Jahrzehnten arbeitet ZIPPA vertrauensvoll mit den Handwerksbetrieben der hiesigen Region zusammen und versteht sich auch als Partner des Handwerks. Mit Ausnahme des spezialisierten Kaminbereichs erfolgt keine Verarbeitung der Handelsprodukte. Das Unternehmen bietet dem Endkunden jedoch seine Unterstützung bei der Wahl geeigneter Handwerksbetriebe zur Verarbeitung von Fliesen, zur Installation von Badmöbeln, zur Verlegung von Terassenplatten oder Pflaster und zur Installation von Pufferspeichern oder Solaranlagen im Bereich wasserführender Kamine zur Unterstützung der Zentralheizung, an.

Im Handwerkskasten dieses Internetauftritts wird derzeit eine Zusammenstellung regionaler Handwerksbetriebe vorbereitet. Die dort genannten Unternehmen sind uns für ihre gute Arbeit, für zufriedene Kunden und das fast völlige Fehlen von Kundenbeschwerden und Reklamationen bekannt.

Wir haben uns bemüht unsere Historie so genau wie möglich darzulegen. Eventuelle Irrtümer sehen Sie uns bitte nach. Bei Fragen oder Hinweisen nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu uns auf.